Meisterdusche

Meisterdusche Winterrunde 2014/2015 Es fehlen: Dirk, Stefan H., Stefan W.


Weihnachtsfeier 2014 - wieder Eishockey

Vor der Partie-auch die jungen Herren waren dabei Folgende Adresse in den Browser kopieren, dann gibt es noch mehr Fotos von Foto-Shooter Alwin: https://drive.google.com/folderview?id=0B0VHIL6lAe7Ybnl5QTFQUVBOVGM&usp=sharing


Mehr Eishockey Bilder


Aufstieg Verbandslige 2014

Keine 4 Monate später...die nächste Feier Verbandsliga-Aufstieg (es fehlen Stefan, Oliver D., Matthias)


Aufstieg Winterrunde 2013-2014

Endlich mal wieder was zu Feiern Auf dem Bild fehlen Alwin, Matthias, Oliver D. und Martin


Bowling 2013

Bowling - mit den "Neuen" Stefan und Martin


Klettergarten (Herbst 2012)

Der Captain hatte zum Tarzan-Training geladen. Gut angeseilt erprobten wir unsere Balance-Künste in den Bäumen. Ein netter Nachmittag in bis zu 12 Meter Höhe für groß & klein im Schmellbachtal. Daumen hoch und klares Like it.


Weihnachts-Kartfahren 2012


In Gärtringen ging es zur Sache. Gaudi mit allem Drum und Dran. Klarer Start-Ziel Sieg vom Semi-Profi Dirk mit 5 Runden Vorsprung auf den Letzten, schnellste Runde von 2. (Rüpel-) Bernd, Bestes Masse-Geschwindigkeits-Verhältnis von 3. Robert, Rundenkoller bei Matzek - aber trotz Schneckentempo im letzten Drittel nicht Letzter, Besuch von special guest Eimü, gute Leistung vom first-time-Captain. Schöne Sache - Gerne wieder!


Aufstieg Winterrunde 2013-2014

Endlich mal wieder was zu Feiern Auf dem Bild fehlen Alwin, Matthias, Oliver D. und Martin


Eishockey - Spiel

Eishockey Spiel Februar 2012 - Geilomat!!!


Die Truppe aus 2006


Paintball - (die story dazu siehe unten)

Weihnachtsfeier '11- mal anders (s. Bericht unten)


Winter 2011

Rudelbild (nur Peter und Dennis fehlen)


2010 - 2 x feiern bitte



Marcus on stage mit seiner boygroup


Aufstieg 2010 ganz frisch


Mal was anderes: Fußballturnier in Denkendorf mit freundlicher Unterstützung durch die Herren 40


Champions 2009


Aufstiegsfeier 2009


Weihnachtskegeln 2009


Die Raupe in 2007


Auswärtsspiel in Frommern 2007


Robert packt seinen Hammer aus


Cocktail Time im Cabanas


Mal was anderes - Spielturmbau in 2008


Abgelehntes Saunaprojekt Schade, dieses Duo hätten wir gerne installiert in der Umkleide


Paint-Ball Bericht-->Beim Sterben ist jeder der erste
Zugegeben, ganz so dramatisch wie in Boormanns Klassiker ging es dann doch nicht zur Sache. Dennoch suchten Glorreiche Sieben der Herren 30 abseits von Netz, Sand und Filz die Herausforderung und beschlossen, sich beim Paintball zu messen. Die jährliche Weihnachtsfeier der tapferen Recken fand also nicht, wie in den Jahren zuvor, auf der Kegelbahn statt. Die letzte Legion suchte die Finale Destination auf dem Schlachtfeld.

Nicht alle waren dabei, vielleicht auf dem Weg nach Cold Mountain?

Es ging um das Duell der Besten. Teilnehmer des tapferen Stoßtrupp Gold waren:

Oliver „Master and Commander“ MuzJörg „Teufelshauptmann“ Horstmann
Oliver „Napoleon“ Dickmann
Boris „Jarhead“ Barth
Robert “Der rote Baron“ Gröver
Timo „Private Paula“ Mauch

und als Nachhut

Marcus „Little Big Man“ Field
Dem Tennissport trotzdem verbunden, überschritt man den Schmalen Grat auf zwei ehemaligen Tenniscourts bei Böblingen.

Es war ein Tag zum Kämpfen! Der Geruch von Napalm am Morgen lag in der Luft.

Schnell wurde man in die Kunst des Tötens, Verzeihung, Markierens eingewiesen. Die Handhabung der 08/15, Verzeihung, Markierer, wurde knapp erklärt und die Waffen, Verzeihung, Markierer, wurden mit Full Metal Jackets, Verzeihung, Farbkugeln bestückt.

Es galt nun, im Kampf Mann gegen Mann das gegnerische Platoon (eine an sich nette Truppe aus Böblingen) über 7 Runden getroffen, Verzeihung, markiert zu haben, bevor der Feind den Glorreichen Sieben zuvor kam und die Schlacht entschieden war.

Das Visier geschlossen betrat man das Schlachtfeld. Die Ex-Tennisplätze waren von den Netzen befreit, dafür mit Hindernissen, als Deckung dienend, bestückt. Das Signal zum ersten Angriff erscholl und Ernüchterung machte sich schnell breit. Bevor man sich richtig sammeln und die Lage sondieren konnte, hatten die Gegner alle TCLE’ler erwischt und die erste Runde war verloren. In der zweiten Runde wollten wir es besser machen, um dann noch schneller von den Gegnern ausgeschaltet zu werden. Hatte man einen solchen Fehlstart je gesehen!

Doch die Niederlage nicht hinnehmen wollend, geschah es! Als hätte Heinrich in Azincourt oder William Wallace in Stirling zu uns gesprochen! Erbarmungslos schlugen wir zurück. Aus einem Batallion der Verlorenen wurde eine Handvoll Helden. Ein Stahlgewitter ging über die Gegner nieder. Wir kämpften mit gesprengten Ketten. Die mit Luft gefüllten Hindernisse dienten uns als verborgene Festung und die Gegner sahen von uns nur die Schatten der Krieger. Und so ging Runde für Runde verdient an uns. Die Feinde kämpften bis zum letzten Mann, aber als wir alle dunklen Erinnerungen an unsere Zivi-Zeiten abgelegt hatten und an Sparta dachten, gab es kein Entrinnen mehr. Für die Gegner wurde dieser alte Tennisplatz zur Kesselschlacht. Von hinten durch Sniper gesichert, kämpften wir Kreuzritter uns immer wieder in die feindlichen Reihen vor und schalteten Mann für Mann aus. Es gab kein Entkommen. Wir gewannen die Überhand. Der Feind gab sein letztes Kommando, blies zur letzten Offensive, vergeblich! Der Kampf war entschieden, die Schlacht geschlagen. Wir waren Fackeln im Sturm.

Zufrieden und als Sieger verließen wir das Schlacht-, Verzeihung, Spielfeld. Nur für die Chronisten sei angemerkt, dass wir einen zweiten Durchgang untereinander ausmachten. Die Frage der Ehre war da allerdings bereits beantwortet.

Mit dem Lied der Matrosen auf den Lippen kehrten wir der Schlacht den Rücken, um uns mit unseren anderen Tenniskameraden im Paulaner zu treffen, zu berichten und Wunden zu lecken, achja und Weihnachten zu feiern.

Aber das ist eine andere Geschichte.

TM


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